Meditation

Meditieren bei Lärm

Gehörst Du zu denjenigen, die sich bei der Meditation von Lärm ablenken lassen, gereizt und ärgerlich reagieren, dann sei ganz beruhigt: Du bist nicht allein. Viele Menschen, auch solche, die schon lange meditieren, reagieren gereizt, wenn sie mit Lärm konfrontiert werden. Hier haben wir ein paar Tipps für Dich, wie Du mit Lärm beim Meditieren umgehen kannst.

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Der äußere Lärm

#1 - Erkenne den Lärm an, kämpfe nicht dagegen an.

Der spirituelle Lehrer Gurudev Sri Sri Ravi Shankar sagt: „Die Dinge, denen Du Dich widersetzt, die bestehen fort!“ Das bedeutet, je mehr Du gegen den Lärm angehst, je mehr Du ihn verdrängen willst, umso mehr ärgert er Dich.

Erlebe Deine eigene Tiefe bei einer geführten Onlinemeditation.
Meditieren lernen kannst Du bei einem Sahaj Samadhi Meditationskurs in einem Art of Living Zentrum in Deiner Nähe.

Was kannst Du also tun? Werde Dir des Lärms bewusst und erkenne ihn an. Richte Deine Aufmerksamkeit nach und nach auf den Lärm in Deiner Umgebung und nimm jedes Geräusch wahr. Kehre dann zu Deinem Atem zurück. Dieses Vorgehen bringt Deinen Geist in die Gegenwart und hilft ihm, ruhig zu werden. Irgendwann kommt der Punkt, an dem Du über den Lärm hinausgehst. Dann stört er Dich auch nicht mehr.

#2 - Setz Dir Kopfhörer auf

Ist die Meditation eine neue Erfahrung für Dich, und die obige Vorgehensweise fällt Dir anfangs schwer, dann haben wir einen Trick für Dich: Setz Dir doch einfach Kopfhörer auf und folge über Dein Handy/Smartphone einer geführten Meditation.

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Der Lärm in Deinem Geist

Gehörst Du zu denjenigen, die bei der Meditation eine wahre Gedankenflut erleben, dann können Dir die unten stehenden Tipps helfen, den Lärm abzuschalten und friedvoll zu meditieren.

#1 Yogaübungen

Den Körper ein wenig zu trainieren, wie zum Beispiel mithilfe von Yogaübungen, unterstützt Dich dabei, Körper und Geist von Ruhelosigkeit zu befreien. Der Körper wird ruhig, der Geist still.

Vor der Meditation ein paar Minuten Pranayamas (Atemübungen) zu machen, trägt ebenfalls zu einem ruhigen Geist bei.

#2 Achte auf Deine Ernährung

Um bei der Meditation bessere Erfahrungen zu machen, ist es ratsam, sich vegetarisch zu ernähren und viel grünes Gemüse, Obst, Linsen und Getreide zu essen.

#3 Kämpfe nicht gegen den inneren Lärm an

Und wieder einmal lautet das Zauberwort Akzeptanz. Ist unser Geist voller Gedanken, versuchen wir entweder, uns diesen zu widersetzen, oder wir verfangen uns in einem endlosen Dialog mit uns selbst und fangen an, die Gedanken als gut und schlecht zu bewerten. Sich den Gedanken zu widersetzen hilft nicht, denn sie kommen immer wieder zurück: „Die Dinge, denen Du Dich widersetzt, bestehen fort!“ Akzeptieren wir jedoch die Gedanken so, wie sie kommen, dann werden wir zum Beobachter. Das bringt den Geist in die Gegenwart und hilft ihm dabei, zur Ruhe zu kommen.

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Folge der Formel: bewusst sein, beobachten, akzeptieren

 

Das Geheimnis, auf eine einzige Formel gebracht, lautet also: bewusst sein, beobachten und akzeptieren. Dann gehst Du über den Lärm hinaus und mit einem unerschütterlichen Lächeln daraus hervor.

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Du willst Meditieren lernen, weißt aber nicht, wo und wie? Wir sind gerne für Dich da:

Unsere Sahaj Samadhi Meditationskurse kannst Du in jedem Art of Living Zentrum in Deiner Nähe besuchen. Benötigst Du Kursinformationen oder willst Du Feedback geben? Schreib uns gerne an: kontakt@artofliving.org.

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