Mit Freude meditieren
Sicher haben Sie schon viel über Meditation gehört. Und, ja, es ist wichtig, regelmäßig zu meditieren, um den größtmöglichen Nutzen daraus zu ziehen. Für viele mag es eine Herausforderung sein, vielleicht sogar langweilig erscheinen, jeden Tag 20 Minuten lang mit geschlossenen Augen dazusitzen. Doch Sie werden sehen, wie Sie bei regelmäßiger Praxis zusehends entspannter und gelassener werden, und damit immer mehr Freude am Meditieren gewinnen.
Hier geben wir Ihnen ein paar Tipps, die Ihnen helfen, mit noch mehr Freude zu meditieren:
Meditieren Sie in Gesellschaft
Die Gesellschaft, in der wir uns bewegen, hat einen großen Anteil daran, wie wir uns fühlen. Sind Menschen um uns, die eine positive Ausstrahlung haben, dann fühlen wir uns gut und inspiriert. Wie wäre es, wenn Sie gemeinsam mit einem Freund meditieren, um noch mehr Freude an Ihrer Meditation zu haben? Achten Sie darauf, dass ihm oder ihr die Meditation genauso wichtig ist wie Ihnen. So können Sie sich gegenseitig Auftrieb geben, noch bevor Sie mit Ihrer Meditationspraxis nachlässig werden. Genauso wichtig ist es, sich zu belohnen, wenn es mit der Praxis regelmäßig gut klappt. Außer gemeinsam zu meditieren, könnten Sie beispielsweise mal gemeinsam zum Yoga Rave gehen oder sich ein richtig schönes ayurvedisches Essen gönnen.
Mal woanders meditieren
Das Beste an der Meditation ist, dass man sie überall praktizieren kann, sei es auf einem Berg, am Strand, im Zug, ja sogar im Stau. Die Erfahrung ist jedes Mal eine andere. Meditieren Sie doch einfach mal an einem anderen Ort. Wie wäre es zum Beispiel mit dem Garten oder einem anderen Platz in Ihrer Wohnung? Wichtig ist, dass Sie regelmäßig meditieren, egal, wo Sie sind. Die Freude wächst mit der Zeit ganz automatisch.
Meditieren mal anders
Um die Freude am Meditieren zu erhöhen, ist es wichtig, neue Erfahrungen während der Meditation zu machen. Versuchen Sie es doch einmal mit einer geführten Onlinemeditation. Auch leichte Instrumentalmusik eignet sich gut zum Meditieren. Es gibt auch Stücke, die eigens für das Meditieren komponiert wurden.
Von Art of Living gibt es mehrere geführte Meditationen auf CD. So zum Beispiel die Meditationen „Blossom in your smile“ („Lass Dein Lächeln erblühen“) und die Aura-Meditation.
Yogaübungen (Asanas) vor der Meditation helfen, leichter zu entspannen, da Yoga und das richtige Atmen bei den Übungen Körper und Geist beruhigen. Sanftes Hatha Yoga, das Sie entspannt und Körper und Geist wunderbar auf die Meditation vorbereitet, lernen Sie in unseren Art of Living-Yoga-Kursen.
Lassen Sie die Meditation zur Gewohnheit werden
Meditation funktioniert nach drei ganz einfachen Regeln, sie lauten: „Ich will nichts. Ich tue nichts. Ich bin nichts.“ D. h. all das, was Sie an Identifikationen im Alltagsleben mit sich bringen, spielt hier keine Rolle.
Lassen Sie die Meditation zur Gewohnheit werden, indem Sie sich für die folgenden 30 Tage vornehmen, keinen Tag verstreichen zu lassen, ohne zu meditieren. Sie werden sehen, wie die Freude daran mit jedem Tag wächst.
Sie wollen meditieren lernen, wissen aber nicht, wo und wie? Wir sind gerne für Sie da:
Unsere Sahaj Samadhi Meditationskurse können Sie in jedem Art-of-Living-Zentrum in Ihrer Nähe besuchen. Benötigen Sie Kursinformationen oder wollen Sie Feedback geben? Schreiben Sie uns gerne an: kontakt@artofliving.org.
